Wenn man sich nicht länger mit Krankheiten beschäftigen will, folgt logisch, sich mit der Gesundheit zu beschäftigen.
In unserem Fall war ich es leid, dass wir (Zwei Erwachsene, ein 4-jähriger Junge und ein Baby) in der nass-kalten Jahreszeit immer wieder leichtere und schwerere Erkältungen haben und im Februar und März dann schließlich 5 Wochen am Stück krank sind. Und wie soll das gehen – arbeiten wenn das Kind krank ist? Könnte nicht Gesundheit der normale Zustand sein, Sommer wie Winter? So müsste die Natur es doch gedacht haben. Außerdem ist da der Wunsch, den Kindern von Anfang an eine gesunde Lebensweise anzugewöhnen, damit sie es nicht später (wie wir) mühsam erlernen müssen. Was sie für Zeit sparen! Hoffentlich verbringen sie die nicht mit Computerspielen. 😉
Was kann man alles tun für seine Gesundheit? Welche Themen gibt es über die ich mehr wissen sollte?
- Gute Ernährung – Ist Fleisch wirklich wichtig? Braucht der Mensch Milch und Milchprodukte? Ist Gluten ein Problem? Darf ich jetzt gar keinen Zucker mehr essen?
- Entgiftung – Macht das nicht die Leber?
- Fasten – Das macht man doch zum Abnehmen, oder?
- Schlaf – Seit ich Mutter bin, schlafe ich schlecht. Das kann doch auf Dauer nicht gut sein. Was kann ich tun?
- Elektosmog – Handynetze und WLAN überall. Macht das was?
- Entspannung – Stress ist das Thema unserer Zeit.
- Sport – Muss es Sport im Fitnessstudio sein oder reicht Bewegung im Alltag?
Doch wo fängt man am besten an?
Ich glaube, es ist egal, wo man anfängt. Das Thema Gesundheit ist so umfangreich, dass die größte Hürde ist, überhaupt anzufangen.
Anfangen bedeutet hier auch, die Verantwortung nicht länger abzugeben an Medikamente und Mittelchen – Schulmedizin oder homöopathisch. Seinem Körper wieder zuhören und Vertrauen in sich selbst haben ist auch ein wichtiger Schritt.